Die Brutale Bolorute ist mit der Maver Bolo Invicible auf Augenhöhe und jedoch sehr viel straffer im
Anschlag. Mit der Bolo können monofile Schnüre von 0.16mm bis 0.22mm gefischt werden.
Habt ihr schon mal versucht eine 0.18mm mit der Hand zu zerreißen? Dann könnt ihr euch ja gut
vorstellen, was dann 0.22mm als maximale Schnurstärke bedeuten.
Aufpassen muss man beim Bolo angeln generell in der Phase des Keschern. Zu schnell wird in
der Euphorie der Knüppel nach hinten gezogen, weil der Kerscherstab wiedermal zu kurz ist. So
bekommt man jede Bolo kaputt. Also Kopf einschalten. Das Material ist exklusiv, bruchfest
jedoch gefeit gegen grobe Fehlbedienung.
Die Rute wurde gebaut, um auch mal ein stattlichen Karpfen auf die Schuppen legen zu können.
Zum Angeln auf Plötzen ist dieses Modell jedoch zu straff. Spaß macht es erst, wenn Schleien,
Karpfen oder Barben den Korken in die Tiefe zerren.
Die Brutale Bologenserute basiert erstmalig auf der Superlithium-Technologie, die Reglass/Maver
m Jahr 2017 zu Produktionsreife gebracht hat. 4 Reglass-Patente kommen bei dieser Bolo zur Anwendung.
Entstanden ist eine Bolorute, die sehr dünn ist und eine fantastische Balance hat.
Die Transportlänge beträgt nur 1.32m. Die unberingte 5m Rute hat mit nur 20mm
Handteildurchmesser ein Eigengewicht von nur 147 Gramm. Mit Rollenhalter und Beringung
kommen 30 Gramm dazu. Das einfach mal erstklassig.
Als Beringung nutzt Maver für diese Boloruten die exklusiven black chrome Fuji Ringe BYOG+BMYOG
7m mit 420 Gramm Eigengewicht, 27mm Handteildurchmesser
